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Hüftimpingement

Beim Hüftimpingement (femoroacetabulären Impingement) ist entweder der Übergang vom Hüftkopf zum Schenkelhals, die Hüftpfanne oder sogar beides fehlgeformt. Dadurch wird der Hüftkopf am Rand der Hüftpfanne eingequetscht. Schwungvolle, kräftige Bewegungen mit stark gebeugter Hüfte, wie sie zum Beispiel im Sport ausgeführt werden, erzeugen extreme Scherkräfte. Hierdurch kann mit der Zeit der Knorpel vom darunter liegenden Knochen wegreissen oder aber der „Dichtring“ der Hüftpfanne, das Labrum einreissen. Unbehandelt führt dies, neben Schmerzen, zu einer Zerstörung des Gelenkknorpels und damit zur Arthrose.

Therapie

​Die operative Versorgung des Hüftimpingement, erfolgt durch Dr. med. Rolf  Hess, im Spital Thun.

Nachbehandlung / Physiotherapie

​Kein Schema. Individuelle Therapieverordnung.

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